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Van Belleghem malte sowohl gewöhnliche Kompositionen als auch Porträts. Das Malen lernte er von seinem Vater Jos Van Belleghem. Außer dem Unterricht bei seinem Vater hatte der Künstler keinen weiteren Unterricht oder eine weitere Ausbildung, weshalb Van Belleghem als Autodidakt gilt. Die Themen seiner Gemälde aus dem 20. Jahrhundert sind sehr unterschiedlich, doch sind sie in der Regel erotischer und mythologischer Natur und in Umgebungen zu sehen, in denen Tiere und/oder Menschen oder seltsame Kreaturen dargestellt werden. Damit zählt er neben René Magritte, Paul Nogé, Paul Delvaux, Fernand Dumont, Christian Dotremont etc. zu den Vertretern des belgischen Surrealismus. Auch Stillleben und Stadtansichten von Brügge gehören zu seinem Repertoire. Die Gemälde von Aimé Van Belleghem aus dem 20. Jahrhundert sind fast immer mit Ölfarbe auf Leinwand gemalt. Die Farbpalette ist unterschiedlich, er arbeitet sowohl mit dunklen als auch mit hellen Farben, manchmal realistisch und oft nicht. Einen großen Teil seines Oeuvres nehmen nackte Frauen ein, diese in unterschiedlichen Perspektiven. Auch das christliche Motiv ist weit verbreitet, wobei die Porträts oft an Nonnen oder Mönche erinnern oder die Person mit einem Kreuz dargestellt wird. Oft sind farbenfrohere Frauen und Männer dargestellt, möglicherweise hat der Künstler sonnigere Länder wie Spanien bereist. Die angefertigten Porträts zeigten oft echte und edlere Menschen aus Belgien, insbesondere aus Brügge. Dies ist auch der Ort, an dem er bis zu seinem Tod im Jahr 1996 die meiste Zeit seines Lebens arbeitete, sodass er zur Brügger Künstlerschule gehört. Neben der Malerei beschäftigte sich Aimé van Belleghem auch mit der Kunst der Fotografie.