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Wim van Oostrom (Huissen, kürzlich verstorben, geboren am 20. November 1933) ist ein niederländischer Maler und Bildhauer. 1965 gründete Van Oostrom zusammen mit den Enschede-Künstlern Jan Bolink, Jan Dibbets und Wim Kamphuis die Gruppe 130. Die Gründung der Partnerschaft erfolgte aus Unzufriedenheit mit der damaligen Kunstpolitik, die nicht genügend Arbeits- und Ausstellungsmöglichkeiten bot. Ziel war es auch, sich gegenseitig zu unterstützen und mehr Anerkennung für die Arbeit aller zu gewinnen. Van Oostrom experimentierte ausgiebig mit verschiedenen Materialien. Auch Rezensent Hans Hesse stellt dies in Dagblad Tubantia (1977) fest. Auffallend findet Hesse, dass technische Perfektion und ungehemmte Fantasie abwechselnd in unterschiedlichen Materialien und Techniken zum Ausdruck kommen.