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Wim Bos (1906- 1974) - Waalhaven
Wim Bos lebte und arbeitete unter anderem in Rotterdam, Brüssel, Antwerpen und Paris. 1924 kehrte er nach Rotterdam zurück. Der Wald hat sich gebildet. In Rotterdam ließ er sich nicht nur von den Be- und Entladevorgängen in den Häfen und dem Schiffsverkehr inspirieren. Auch die Werke bekannter Rotterdamer Maler wie Van Mastenbroek, Evert Moll und Marinus Drulman regten ihn dazu an, häufig Hafenaktivitäten als Motiv seiner Gemälde zu wählen.
Wim Bos entwickelte seinen eigenen impressionistischen Stil, der dem von Marinus dem Jüngeren nahe stand. Neben Hafenansichten malte, zeichnete und aquarellierte er auch Seeansichten. Seine Hafenszenen verströmen die typische Atmosphäre eines Vorkriegshafens mit Kohlefeuerung, kreischenden Dampfpfeifen, rasselnden Ankerketten im Klüse und quietschenden und knarrenden Kränen und Verladebäumen. Im Herzen Rotterdams herrscht noch immer reges Hafenleben. Schiffe vom Kai aus zu beobachten ist ein Rotterdamer Zeitvertreib und jeder Rotterdamer bekommt eine Gänsehaut, wenn an Silvester die Schiffshörner ertönen. Wim Bos übertrug diese Emotion auf seine Ölgemälde. Umso bemerkenswerter war, dass Wim Bos seine Bilder trotz der Nähe zum Hafen nur selten malte. Er arbeitete im Allgemeinen mit Postkarten und Reproduktionen, darunter auch Fotografien seiner eigenen Gemälde. Nach seinem Tod wurden diese Modelle rund um die Staffelei von Wim Bos gefunden, konserviert durch einen Schauer aus Ölfarbe und Terpentin, den der Maler im Laufe der Jahre bei seiner Arbeit produziert hatte. Wenn man lange hinschaute, konnte man den Hafen riechen.
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