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Aus einer Privatsammlung, seit ca. 30 Jahren in unserem Besitz. Ein außergewöhnliches Gemälde des Künstlers Tjalf Sparnaay (1954). Sparnaay erlangte mit seinen hyperrealistischen Gemälden internationale Anerkennung. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch eine atemberaubende Detailgenauigkeit und nahezu fotografische Genauigkeit aus.
Retrospektive Ausstellung im Museum Jan in Amstelveen bis 16.06.2024
Sparnaay ist vor allem für seine Gemälde von Alltagsgegenständen und Stillleben bekannt. Sein Ansatz zum Hyperrealismus geht über die bloße Erfassung des Aussehens von Objekten hinaus; Es gelingt ihm, seinen Kompositionen Dramatik und Tiefe zu verleihen. Dadurch gehen seine Bilder oft über die einfache Darstellung alltäglicher Gegenstände hinaus und werden zu fast surrealen Studien in Licht, Schatten und Reflexion.
Sparnaays technische Fähigkeiten und seine Fähigkeit, eine gewöhnliche Szene in ein Kunstwerk zu verwandeln, das herausfordert und fasziniert, haben ihm weltweite Bewunderung eingebracht. Sein Werk wirft Fragen über die Natur von Kunst und Realität auf und verwischt die Grenzen zwischen Malerei und Fotografie. Obwohl sein Stil an die klassischen niederländischen Stillleben des 17. Jahrhunderts erinnert, fügt Sparnaay eine zeitgenössische Note hinzu.
Das Werk ist auch auf der Website des Künstlers mit der Jahreszahl 1990 abgebildet. https://www.tjalfsparnaay.nl/works/before1996/
Aber das Gemälde ist eindeutig mit 1991 signiert