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Eines der schönsten Bilderbücher laut Saskia de Bodt (De Groene Amsterdammer):
„Ein anderer gequälter Illustrator war Tinus van Doorn. Nach seinem selbstgewählten Tod während der deutschen Invasion erschien 1945 posthum das Büchlein „Der Bauer und der Fuchs“, eine Fabel, in der ein Bauer allerlei Besitztümer tauscht und schließlich mittellos dasteht, weil ein Fuchs alles auffrisst.
„Das Schöne ist, dass Van Doorn alles selbst gemacht hat. Die Verse verfasste er selbst und die expressionistischen Linoleumschnitte wurden von ihm selbst angefertigt. Eigentlich war er Maler, aber er beschloss, ein Buch zu machen; kein Kinderbuch, sondern eine Fabel für jedes Alter.
Dieses Buch sagt etwas aus und ist witzig, auch im Detail. Sein Stil ist von modernistischer Klarheit. Es ist sehr direkt, mit nur wenigen Linien und vielen Primärfarben. ”
Dieses Buch sagt etwas aus und ist witzig, auch im Detail. Sein Stil ist von modernistischer Klarheit. „Es ist sehr direkt, mit nur wenigen Linien und vielen Primärfarben.“