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Collage/Zeitungsausschnitt von Siep v/d Berg aus dem Jahr 1984. Titel: 2, die sich suchen. Das Werk ist unten rechts mit Bleistift signiert. Die Echtheit des angebotenen Werkes wird vollumfänglich gewährleistet. Auf Anfrage kann ein Echtheitszertifikat per E-Mail zugeschickt werden.
Nach dem Kauf kann das Werk in ’s-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Der Zeitraum zur Abholung, bei Anzahlung, ist sehr großzügig bemessen, d.h. der Käufer kann das Werk auch noch Wochen oder Monate später abholen und dies nach Möglichkeit mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Wir können die Arbeit auch mit Postnl versenden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag.
Als Sohn eines Schmieds besuchte Van den Berg die Handelsschule. Er wurde Anstreicher, malte aber auch Gemälde. 1930 besuchte er den friesischen Maler Jacob Ydema, um über seine Ambitionen zu sprechen. Bei dieser Gelegenheit fertigte Ydema zahlreiche Skizzen von ihm an. Von 1930 bis 1933 besuchte er Abendkurse in Zeichnen und Malen an der Minerva-Akademie in der Stadt Groningen. Seine Lehrer waren unter anderem Jan Altink. Zu dieser Zeit lernte er auch den friesischen Maler Gerrit Benner kennen. Nach dieser Ausbildung gründete er zusammen mit Oscar Gubitz eine Werbeagentur. 1937 entdeckte Hendrik Werkman seine Malerei und ermutigte ihn, damit weiterzumachen.
Ab 1939 mietete Van den Berg das Teehaus im Sterrebos in Groningen als Atelier und widmete sich ganz seiner Kunst. 1943 heiratete er Fie, die Tochter von Hendrik Werkman.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte er mehrmals Paris und nahm dort an Kursen an der Académie de la Grande Chaumière teil. Van den Berg ließ sich von seiner Frau scheiden und zog 1954 nach Amsterdam, wo er ein Atelier an der Brouwersgracht hatte. Er behielt den Teepavillon in Groningen. Zunächst malte Van den Berg freie Bilder, doch sein Stil entwickelte sich vom Naturalismus über den Impressionismus und Kubismus zum Konstruktivismus.
Van den Berg litt am Guillain-Barré-Syndrom, das ihn ab 1966 für etwa zehn Jahre außer Gefecht setzte. Später nahm er seine Arbeit wieder auf, die noch abstrakter war als zuvor.
Neben Gemälden schuf Van den Berg auch verschiedene Skulpturen; als Bildhauer war er Autodidakt. Im Jahr 1983 stiftete er seinem Heimatdorf Tirns die Statue „Libbensline“ (Lebenslinie), die am 13. Oktober desselben Jahres von Königin-Kommissar Hans Wiegel enthüllt wurde. 1986 drehte die Humanist Broadcasting Company einen Dokumentarfilm, in dem Van den Berg über sein Leben und seine Arbeit sprach.