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Stilistisch lässt sich Montyns Werk keiner bestimmten Richtung oder Bewegung der bildenden Kunst zuordnen. Arbeitete er zunächst sehr traditionell und figurativ, entschied er sich Anfang der sechziger Jahre für eine stilisierte, oft abstrakte Bildsprache voller persönlicher Zeichen und Symbole. Er nutzt die Grafik nicht ausschließlich als Vervielfältigungstechnik, sondern als Medium, um mit seiner eigenen Sprache zu seinem eigenen Stil zu gelangen. Die ersten Experimente mit der Radiertechnik wurden ohne Farbe durchgeführt, doch nach und nach wurde die Farbe zu einem wesentlichen Bestandteil seiner Arbeit. Farbe, Form, Linie und Inhalt werden auf monumentale Weise zu einer abstrahierten Bildsprache kombiniert. Auf Zinkplatten arbeitet Montyn mit gemischten Ätztechniken wie Trockennadel, Aquatinta und Taille-Douche. Selbst erfunden ist die Methode, mehrere Ätzplatten auf eine große Platte zu drucken. Montyn druckt seine eigenen Drucke immer in kleinen Auflagen. Das Hauptthema seiner Arbeit ist die Landschaft als Projektion menschlicher Emotionen. Montyn meditiert sozusagen über die Landschaft. Seine Verbundenheit mit der Landschaft und der Erde zeigt sich in seiner Vorliebe für die Farbe Umbra, die für ihn die Erde und alles, was mit ihr zusammenhängt, symbolisiert. Lange Reisen, insbesondere nach Südostasien, sind eine wichtige Inspirationsquelle für seine Arbeit. Er hat mehr oder weniger feste Wohnsitze in Südfrankreich, Thailand und den Niederlanden.
das gesamte Blatt ist 50x65