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- Titel: ohne Titel
- Jahr: 1979
- Abmessungen: 60 cm x 50 cm
- Signiert: mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert
- Gerahmt: Nein / Loseblatt
- Auflage: 100
„Mein Leben ist die Malerei und ich lebe von der Malerei“
1948 kam Helen White aus ihrer Heimatstadt New York in die Niederlande. Nach einer kurzen Lehrtätigkeit an der Arts Students League und dem Pratt Institute beschloss sie, in Amsterdam Bildhauerei zu studieren. Unter Anleitung des Bildhauers Cephas Stauthamer bereitete sie sich erfolgreich auf die Aufnahmeprüfung der Rijksakademie vor, wo sie von Piet Esser unterrichtet wurde.
In Amsterdam lernte sie bald ihren zukünftigen Ehemann, den Maler Fred Sieger, kennen. Nach seiner Berufung an die Kunstakademie in Arnheim zogen sie Mitte der 1950er Jahre gemeinsam in den Osten der Niederlande. 1965 ließ sich das Paar in Zevenaar nieder. Helen Sieger hatte den Ton inzwischen gegen Farbe eingetauscht, weil sie – wie sie selbst sagte – Farbe brauchte. Während Fred Sieger fast ausschließlich mit Ölfarben arbeitete, entschied sich Helen Sieger für Gouachefarben. In diesem Medium entwickelte sie sich schnell zur Spezialistin. Ihre ersten Arbeiten zeigen vereinfachte Landschafts- und Stadtansichten. Später kamen Figuren in fröhlichen Farben hinzu, gemalt mit lockerem Pinselstrich und einem direkten, etwas naiven Stil. Als Inspirationsquelle dienten ihr die Werke von Künstlern wie Paul Klee und Picasso, die sie allerdings weniger im formalen Sinne, sondern vielmehr durch ihren aufgeschlossenen Umgang mit der bildenden Kunst beeinflussten.
Im Laufe der Jahre entwickelte Helen Sieger ein völlig eigenständiges künstlerisches Gesicht, in dem weibliche Figuren die Hauptrolle spielen, darüber hinaus aber viel Wert auf die eigenständige Ausdruckskraft von Farbe und Handschrift gelegt wird. Neben vielen Museen und Galerien in den Niederlanden stellte sie ihre Arbeiten in Schweden, Belgien, Dänemark und Deutschland aus.
* Helen Siegers Werke sind im Museum Arnhem, im Museum Henriette Polak in Zutphen und in vielen Privatsammlungen im In- und Ausland zu finden.
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