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Farbradierung auf Büttenpapier, handsigniert und nummeriert 59/60. Bildgröße 29,5 x 19,8 cm, Papiergröße 47 x 33 cm. Georges Dayez (1907-1991) erhielt eine traditionelle französische Ausbildung und lernte Zeichnen und Malen kennen. Den ersten Teil seines Abiturabschlusses schloss er 1924 ab. Zum Entsetzen seines Vaters unterbrach Dayez sein Studium, um sich der Ölmalerei zu widmen. 1925 nahm er an einem abendlichen Zeichenkurs beim Bildhauer Henry Arnold teil. Dayez leistete von 1927 bis 1929 seinen Wehrdienst. Er erhielt die Sondergenehmigung, an einem Abendkurs im Atelier von Robert Wlérick teilzunehmen, wo er Edouard Pignon kennenlernte. Zusätzlich zum Kunstunterricht erteilte die Armee Dayez die Erlaubnis, in der Bretagne zu malen. Dayez wurde 1929 aus dem Militärdienst entlassen und zog zu seinem ersten Militärdienst nach Paris. Pignon zog ins nahegelegene Billancourt und die beiden jungen Künstler malten gemeinsam, studierten Kunst und besuchten Museen. 1931 bereisten Dayez und Pignon die Côte d'Azur. Im folgenden Jahr stellten beide Künstler im Salon des Indépendants aus. Dayez und Pignon gründeten zusammen mit Henri Barbusse, den Malern Hélion und Herbin, dem Bildhauer Adam, der October Group sowie den Schriftstellern Dabit und Nizan und den Dichtern Aragon und Eluard die Association des Ecrivains et Artistes Révolutionnaires (AEAR). Ziel der Organisation war es, eine Kunstform zu schaffen, die die Kämpfe der Arbeiterklasse vermittelt. Der Zweck des Kollektivs bestand darin, den Aufstieg des Faschismus und die Kriegsgefahr zu bekämpfen. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs trat Dayez der 58. französischen Infanteriedivision bei; er war nördlich von Metz stationiert. 1941 lernte Dayez den französischen Künstler André Lhote kennen, der großen Einfluss auf die Entwicklung seines Werkes hatte. Ab 1944 stellte Dayez regelmäßig in den Pariser Salons aus. In den 1950er Jahren stellte er im Musée de Grenoble und im Museum of Modern Art in San Francisco sowie auf einer weiteren Ausstellung in München aus. Dayez zeigte in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Einzelausstellungen seiner Arbeiten. Zu den Städten, in denen er ausstellte, gehören: Darunter New York, Lausanne, Nancy, Oslo, Amsterdam, Lyon, Avignon, Mailand und Madrid. Während des akademischen Jahres 1951–52 lehrte Dayez an der Académie d'André Lhote. 1967 wurde er zum Professor am Atelier de Lithographie der École des Beaux-Arts de Paris ernannt. Dayez reiste in dieser Zeit viel. Er besuchte Italien, Griechenland und die Vereinigten Staaten. Dayez‘ Arbeiten befinden sich in den Sammlungen zahlreicher Museen, darunter: La Chaux-de-Fonds, Göteborg, Tolède, Le Havre, Luxemburg, Finnland, Paris, Skoplje und Tokio.
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