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Aus dem Nachlass eines belgischen Sammlers, der Werke der Gebrüder de Cock (Xavier und Cesar) sammelte. Auf der Rückseite umfangreiche Informationen zu Cesars vergleichbaren Arbeiten.
Cesar de Cock (Gent, 1823 – dort, 1904) war ein belgischer Maler und Kupferstecher, der hauptsächlich in Frankreich tätig war. Sein Bruder Xavier de Cock war ebenfalls Maler. Cesar de Cock studierte an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Gent zunächst als Sänger, doch als er von Taubheit heimgesucht wurde, widmete er sich der Malerei. Er nahm Unterricht bei François-Louis Français und Edmé-François Daubigny.
Cesar de Cock konzentrierte sich auf Landschaftsmalerei, Stillleben, Aquarelle und Genrebilder. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1870 floh er nach Deurle und kehrte nach Kriegsende sofort nach Frankreich zurück. Er verbrachte kurze Zeit in Paris und später in Gasny, wo er eine Sommerresidenz hatte. Ab 1880 ließ er sich dauerhaft in Gent nieder.
Zu seinen Freunden gehörten Jean-Baptiste Corot, Henri Rousseau, Narcisse Díaz de la Peña und Constant Troyon. Diese Maler, ebenfalls Mitglieder der Schule von Barbizon, hatten einen starken Einfluss auf sein Werk.