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Van Driesten war ein Sohn von Albertus Willem Jacobus van Driesten und Jeannette Jacqueline Peltenburg. Er heiratete Cornelia de Jong im Jahr 1911. Sein Vater war Standesbeamter bei der Gemeinde Leiden und ebenfalls Hobby-Aquarellist, der lieber selbst Maler geworden wäre. Allerdings war diese Berufswahl in seiner Familie nicht akzeptabel. Zeit seines Lebens blieb die Malerei ein Hobby und pflegte auch Kontakte zu Künstlern und Kunstliebhabern. In den neunziger Jahren war er außerdem Kunstkritiker des Leidsch Dagblad. Van Driesten Sr. widmete sich der Aufgabe, seine Liebe zur Kunst an seinen Sohn weiterzugeben. Er suchte fachkundigen Rat bezüglich seiner Eignung und kam zu der Meinung, dass er Maler werden sollte, als sich dieser Rat als positiv erwies. Die Grundprinzipien der Malerei wurden AJ van Driesten von seinem Vater beigebracht. Darüber hinaus nahm er später auch Zeichenunterricht an der Ars Aemula Naturae. Van Driesten gilt als Begründer der Leidener Schule, die auch Leidener Impressionismus genannt wird. Er gelangte in Kunstkreise, die als konservativ galten, und seine Arbeiten wurden von Käufern geschätzt, sodass er seine Arbeit nicht ändern musste. Er hatte eine nostalgische Weltanschauung und hatte keine Lust, ein Avantgarde-Künstler zu sein. Dennoch hatte er einen echten eigenen Stil, Marina van Dongen schreibt über Van Driestens Stil: „Oft dominiert ein gewisses Drama: dunkle Silhouetten von Kirchtürmen am Horizont; Himmel, der schwer auf kleinen, grünen Dörfern lastet. Schwere Schlagschatten. Wie ein echter Den Haager Schüler malt er seine Landschaften.“ auf großzügige Weise. [...] Van Driesten reserviert normalerweise einen Teil seiner Leinwand für eine Öffnung zum Horizont.“ Van Driesten gab dem Impressionismus seine eigene Interpretation. Laut Willem Maris war er einer der wenigen seiner Zeit, die wussten, wie man einen typisch niederländischen Himmel malt.