Alexis Gorodine - Zwei Radierungen: Zwei Fächer und Leatherwords
- Beschreibung
- Alexis Gorodine (1944)
| Art des Kunstwerks | Grafik (Hand signiert) |
| Jahr | 1989 |
| Technik | Radierung |
| Träger | Geschöpftes Papier - Büttenpapier |
| Gerahmt | Nicht gerahmt |
| Maße | 56 x 76 cm (h x b) |
| Signiert | Hand signiert |
| Auflage | 89 en 99 |
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Zwei handsignierte Radierungen, betitelt und datiert.
Leatherwords: Ausgabe 13/99
Bildgröße 56 x 43,5 cm, Papiergröße 65,5 x 50 cm.
Zwei Fächer: Ausgabe 35/89
Bildgröße 50,5 x 66 cm, Papiergröße 56 x 76 cm.
Alexis Gorodine (1944, Malicone, Frankreich) erhielt seine Ausbildung im Atelier d'Urbanisme auf Martinique, im Atelier de Calevaert-Brun und im Atelier Sauve-qui-Peut in Paris.
Er reiste und lebte lange Zeit in Afrika, Südamerika und Nordamerika. Diese Länder und das Leben in New York haben das Denken des Künstlers tiefgreifend geprägt. Gorodine verbindet eine mystische Atmosphäre mit irdischer Wärme. Die Erosion der Materie und die Urkraft der Sprache und primitiver Zeichen sind seine Themen. Weltruhm erlangte der Künstler mit seinen wunderschönen, nüchternen Radierungen und Lithografien, die der Künstler in außergewöhnlicher Qualität anfertigt. Gorodine schafft erkennbare Formen in einfachen Flächen und Linien und beschränkt sich in seiner Arbeit auf das Wesentliche.
Seine Arbeiten sind in bedeutenden Privatsammlungen und zahlreichen Museen vertreten, darunter:
Brooklyn Museum, New York
Musée des Beaux-Arts, Caracas
Musée d'Art Moderne, Paris
Museo de Arte Contemporaneo, Caracas
Musée d'Art Moderne, Bogotà, Kolumbien
Sammlung Phillip Morris, New York
Metro North, New York
Exxon-Sammlung, USA
Mobile Collection, USA
Bibliothèque Nationale, Paris
Musee d'Annecy, Frankreich
Leatherwords: Ausgabe 13/99
Bildgröße 56 x 43,5 cm, Papiergröße 65,5 x 50 cm.
Zwei Fächer: Ausgabe 35/89
Bildgröße 50,5 x 66 cm, Papiergröße 56 x 76 cm.
Alexis Gorodine (1944, Malicone, Frankreich) erhielt seine Ausbildung im Atelier d'Urbanisme auf Martinique, im Atelier de Calevaert-Brun und im Atelier Sauve-qui-Peut in Paris.
Er reiste und lebte lange Zeit in Afrika, Südamerika und Nordamerika. Diese Länder und das Leben in New York haben das Denken des Künstlers tiefgreifend geprägt. Gorodine verbindet eine mystische Atmosphäre mit irdischer Wärme. Die Erosion der Materie und die Urkraft der Sprache und primitiver Zeichen sind seine Themen. Weltruhm erlangte der Künstler mit seinen wunderschönen, nüchternen Radierungen und Lithografien, die der Künstler in außergewöhnlicher Qualität anfertigt. Gorodine schafft erkennbare Formen in einfachen Flächen und Linien und beschränkt sich in seiner Arbeit auf das Wesentliche.
Seine Arbeiten sind in bedeutenden Privatsammlungen und zahlreichen Museen vertreten, darunter:
Brooklyn Museum, New York
Musée des Beaux-Arts, Caracas
Musée d'Art Moderne, Paris
Museo de Arte Contemporaneo, Caracas
Musée d'Art Moderne, Bogotà, Kolumbien
Sammlung Phillip Morris, New York
Metro North, New York
Exxon-Sammlung, USA
Mobile Collection, USA
Bibliothèque Nationale, Paris
Musee d'Annecy, Frankreich
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| Zustand | |||||||||
| Zustand | Sehr gut | ||||||||
| Sendung | |||||||||
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